Der Bau von Holzterrassen ist eine der sichersten Möglichkeiten, einem Haus einen Mehrwert zu verleihen. Seltsamerweise ist dies ein Projekt, das mit einem Minimum an Fähigkeiten und Erfahrung in der Holzbearbeitung abgeschlossen werden kann. Was Sie benötigen, um dieses Projekt abzuschließen, ist eine solide Grundlage für den Brückenbau. Hier sind sie:
1. Materialien
Ihr Holzsteg ist nur so gut wie die Holzart, die Sie dafür verwenden. Sequoia ist ideal, weil es von Natur aus haltbar ist und selbst bei einer Grundierung mit Wachs einen einzigartigen Glanz verleiht. Alternativ können Sie Zypressen- oder Altholz verwenden, wenn das Rotholz zu teuer ist.
Die Elemente, mit denen Sie die Rahmen und Paneele zusammenhalten, sind ebenfalls wichtig. Nägel werden heutzutage nicht mehr empfohlen, da sie dazu neigen, sich schnell zu verschlechtern.
Halten Sie stattdessen alles mit verzinkten Schrauben und Bolzen fest. Eine zusätzliche Schicht Holzleim zwischen den Paneelen verbessert die Stabilität des Decks.
2. Basis und Rahmen
Vorausgesetzt, Sie haben bereits Platz für das Deck frei, müssen Sie die Fundamente installieren. Verwenden Sie Standard-4×4-Stangen und setzen Sie diese auf schnell trocknenden Beton, der in 4 Löchern in der Umgebung platziert ist.
Sobald die Fundamente gelegt und verstärkt wurden, können Sie mit dem Aufbau der Deckstruktur beginnen. Beginnen Sie, indem Sie 4 x 2 x 6 Zoll große Balken an der Außenseite platzieren und eine 4-seitige Form um Ihre Sohlen bilden. Danach installieren Sie 2 weitere Balken mit 2 x Fuß in der Mitte und anschließend die Deckverbindungen.
Wenn möglich, lassen Sie Ihre Terrassenträger senkrecht zu der Richtung verlegen, in der Sie Ihre Dielen verlegen möchten. Dadurch wird das Gewicht gleichmäßig auf mehrere Träger verteilt.
3. Der Boden
Dieser Teil des Vorgangs sollte recht einfach sein. Legen Sie einfach die Paneele auf die Fugen, um den Boden zu bilden. Vermeiden Sie nach Möglichkeit Lücken beim Verlegen von Dielen, um zukünftige Unfälle zu vermeiden.
Ziehen Sie die Schrauben beim Verlegen der Dielen nicht von oben an, da dies unangenehm erscheinen kann. Bohren Sie stattdessen die Schrauben unten oder an der Seite. Die Schrauben bleiben immer am Holz befestigt, kommen aber nicht aus dem Boden.
4. Tasse
Bevor Sie den Fleck hinzufügen, müssen Sie einen hölzernen Rand um die Pfosten und an der Seite des Decks hinzufügen. Eine Holzverkleidung kann auf zwei Arten vorteilhaft für Ihr Deck sein. Erstens erhält es eine besondere Form, die es noch attraktiver macht. Zweitens, und was noch wichtiger ist, versiegelt es die Ränder Ihres Bodens, wodurch eine Verschlechterung verhindert wird.
5. Fertigstellung
Da es sich um ein Holzdeckprojekt handelt, kommt es nicht in Frage, den Boden zu streichen. Wischen Sie den Boden stattdessen mit einem Holzschutzfleck ein. Dies verleiht Ihrem Boden nicht nur eine glänzende Oberfläche, sondern schützt ihn auch vor Witterungseinflüssen.
Sobald der Fleck trocken ist, sollte eine funktionierende Brücke in Ihrem Haus installiert sein. Alles, was bleibt, ist, Möbel hinzuzufügen und diese Terrasse zum Teil des Gebäudes zu machen.